Bei REALEYES wird heute vor allem die sogenannte Femto-LASIK, als das modernste und gewebeschonendste Verfahren, eingesetzt: Sie wird auch „LASIK ohne Messer“ genannt, weil ein hochpräziser Femtosekundenlaser den Schnitt mit dem Messer ersetzt.
Eine Augenlaserbehandlung hat das Ziel, Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Die Femto-LASIK, heute die ausgereifteste Variante der LASIK, wird auch „LASIK ohne Schnitt“ genannt. Denn bei dieser Methode wird die Hornhautlamelle – im Gegensatz zur klassischen LASIK – mit Hilfe eines exakten Femtosekundenlasers vorbereitet. Die gebildete Lamelle ist dadurch besonders dünn, weniger Hornhaut wird verbraucht und Schnittprobleme entfallen. Die ohnehin schon sehr niedrige Komplikationsquote wird zusätzlich gesenkt.
Wir erklären Ihnen genau, was während der Augenlaser-OP passiert und wie Sie sich den jeweils nächsten Behandlungsschritt vorstellen können. So werden Sie mit den Abläufen vertraut und die vor einem solchen Eingriff immer vorhandene Nervosität wird gelindert.
Das betreffende Auge wird lokal mit Tropfen betäubt, steril abgedeckt und eine Feder zum Offenhalten der Lider eingesetzt: Sie spüren eine leichte Spannung.
Beim Augen lasern mit der Femto-LASIK wird ein Fixationsring auf Ihr Auge gelegt und darauf ein Kontaktglas platziert. Über diesem Kontaktglas werden viele tausende von Laserimpulsen in der vorher berechneten Tiefe computergesteuert so aneinandergereiht, dass eine Hornhautlamelle – der so genannte Flap – entsteht und zur Seite geklappt wird. Sie spüren ein leichtes Druckgefühl.
Nach dem Zurückklappen des Hornhautdeckels liegt das schmerzunempfindliche Innere der Hornhaut frei. Entsprechend der Fehlsichtigkeit trägt ein Laserstrahl das Gewebe in wenigen Sekunden absolut datenexakt und schonend ab. Es fühlt sich an, als sprühe feinster Regen über Ihre Augen. Dabei sehen Sie zwar unscharf, profitieren aber von einem gewebeschonenden Verfahren.
Nach dem Eingriff wird der Hornhautdeckel zurückgeklappt und schützt so die behandelte Hornhautfläche. Kurze Zeit später hat die Hornhaut bereits wieder eine gewisse Stabilität und die Feder zur Lidfixierung kann entfernt werden. Sie haben in der Regel ein Fremdkörpergefühl, das für drei bis vier Stunden anhält.
Schon 24 Stunden nach dem Augenlasern in München sehen Sie recht gut. Nach etwa drei Monaten ist Ihre „neue“ Sehleistung vollständig erreicht. Schwankungen sind in den ersten Monaten leider möglich. Auch Blendungen durch die Sonne oder durch Autoscheinwerfer können auftreten – schließlich müssen sich Ihr Gehirn und Ihr Auge erst an die neue Situation gewöhnen.
Die Nachuntersuchung zum Augenlasern in München erfolgt am ersten postoperativen Tag bei REALEYES. Die folgenden Nachsorgetermine (eine Woche, einen Monat, 3, 6, 12 und 24 Monate nach der OP) werden von Ihrem behandelnden Augenarzt oder bei uns durchgeführt. Diese Nachsorgetermine sind unverzichtbar für den optimalen Heilungsverlauf. Bitte halten Sie sie sorgsam ein.
Auf das Schminken müssen Sie eine Woche nach der Behandlung noch verzichten. Normale Körperpflege – ohne übertriebenes Reiben an den Augen – ist schon ab dem ersten postoperativen Tag erlaubt (inkl. Haare waschen).
Vermeiden Sie körperliche Anstrengung bis ca. eine Woche nach der Behandlung. Danach können Sie bedenkenlos Sport treiben. Vorsicht ist allerdings bei Kontakt- und Kampfsportarten geboten – bitte sprechen Sie einfach im Vorfeld mit uns über Ihren Lieblingssport.
Normalerweise sind Sie bereits nach einem Tag wieder einsatzfähig. Dennoch empfehlen wir, sich ein paar Tage nach Augenlasern in München zu schonen. Laut einem Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt im Jahr 2000 darf Ihr Arzt Sie allerdings nicht krankschreiben – gönnen Sie sich einfach ein paar Tage Urlaub und genießen Sie Ihr neues Leben ohne Brille und Kontaklinsen.
Die Femto-LASIK ist die modernste, sicherste und schnellste Augenlaser-Methode, unsere Fachärzte sind hochqualifiziert und routiniert. Nervosität vor dem Augen lasern ganz normal. Es gibt jedoch immer Möglichkeiten für etwas mehr Unterstützung: So bekommen REALEYES-Patienten abhängig vom jeweiligen Verfahren auf Wunsch ein entsprechendes Beruhigungsmittel. Beim Augenlasern werden Beruhigungstropfen verabreicht, die je nach dem Grad der Aufregung auch etwas höher dosiert werden können. Bewährt haben sich auch „Anti-Stress-Bälle“, die man während der gesamten OP kneten kann. Damit werden nachweislich der Blutdruck gesenkt und die Atmung vertieft und so Angst und Stress abgebaut. Auch ganz persönliche Strategien zur Unterstützung, wie zum Beispiel eine Vertrauensperson mit in den OP zu nehmen, sind durchaus denkbar und werden in bestimmten Fällen ermöglicht.
In unseren Erfahrungsberichten erhalten Sie einen Einblick, wie unsere Patienten das Augenlasern in München empfunden haben.
Für ein Höchstmaß an Patientensicherheit arbeitet REALEYES mit der innovativsten und derzeit schnellsten Technik. Die Refractive Suite verbindet zwei Lasersysteme mit einem Datennetzwerk, damit der Eingriff so individuell, so effizient und so sicher wie möglich ist.
Gönnen Sie sich die beste Lasertechnologie, die es jemals gab, vertrauen Sie auf hochqualifizierte Operateure und TÜV SÜD geprüfte Qualität – für Ihre Augengesundheit und mehr Lebensqualität.
Dank der Femto-LASIK und ihres für den Patienten komfortablen Ablaufs kommen diese Augenlaser-Methoden heute nicht mehr so häufig zum Einsatz. Nichtsdestotrotz sind sie für manche Patienten, die nicht für eine Femto-LASIK geeignet sind, eine gute Alternative. Wir beraten Sie umfassend und individuell über das für Sie beste Verfahren zum Augenlasern in München.
Insbesondere für Patienten mit dünner Hornhaut oder geringem Sehfehler können die drei Verfahren TransPRK (Transepithiale Photorefraktive Keratektomie), PRK (Photorefraktive Keratektomie) und LASEK (Laser subepitheliale Keratomileusis) eine Alternative zur Femto-LASIK sein. Bei allen drei Methoden wird Gewebe auf der Hornhautoberfläche abgetragen (Oberflächenverfahren).
Da die abgetragenen Deckzellen der Hornhaut nach dem Eingriff nachwachsen müssen, dauert der Heilungsverlauf etwas länger als bei der Femto-LASIK. Die Weitsichtigkeit kann mit einem Oberflächenverfahren leider nicht behandelt werden.
Die Besonderheit der TransPRK besteht darin, dass die oberste Hornhautschicht – das Epithel – nicht manuell, sondern mit dem Laser abgetragen wird. Der Vorteil für Sie: Die Wundfläche ist kleiner und glatter, so verkürzen wir den Heilungsprozess.
* Die TransPRK ist eine reine Laserbehandlung – ohne mechanische Einwirkung
Während die eigentliche Korrektur der Fehlsichtigkeit auch bei der TransPRK/PRK und LASEK mit dem Excimer Laser erfolgt, unterscheiden sich die drei Methoden zum Augenlasern in der Art und Weise, wie das Epithel – also die oberste Schicht der Hornhaut – entfernt wird.
Bis zum Entfernen der Verbandslinse (dritter bis sechster Tag nach der OP) ist das Sehen verschwommen und die Augenoberfläche sehr sensibel. Danach nimmt die Sehleistung kontinuierlich zu, nach etwa drei Monaten ist die Stabilität Ihrer neuen Sehleistung erreicht.
Die Nachuntersuchung erfolgt am ersten postoperativen Tag bei Realeyes. Die folgenden Nachsorgetermine (zwischen 3. und 6. Tag, einen Monat, 3, 6, 12 und 24 Monate nach der OP) werden von Ihrem behandelnden Augenarzt oder bei uns durchgeführt. Diese Nachsorgetermine sind unverzichtbar für den optimalen Heilungsverlauf. Bitte halten Sie sie sorgsam ein.
Auf das Schminken müssen Sie die ersten Wochen nach der Behandlung verzichten. Normale Körperpflege ist schon ab dem ersten postoperativen Tag erlaubt, wobei darauf zu achten ist, dass kein Wasser in das operierte Auge gelangt und ein Reiben an den Augen vermieden werden sollte.
Ca. 2 Wochen nach dem Augenlasern in München sind sportliche Aktivitäten, auch Schwimmen oder ein Saunabesuch, wieder erlaubt.
Aufgrund des längeren Heilungsprozesses sind Sie erst ein bis zwei Wochen nach dem Augenlasern wieder voll arbeitsfähig. Laut einem Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt im Jahr 2000 darf Ihr Arzt Sie allerdings nicht krankschreiben.
Wie viel Augenlasern in München kostet, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Art der Behandlung, der Stärke der Fehlsichtigkeit und der Dicke der Hornaut. LASIK (TransPRK) beginnt bei 1.900 € pro Auge, Femto-LASIK bei 2.250 € pro Auge.
Augenlasern in München wird meistens nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt. Die refraktive Chirurgie gehört zum Katalog der individuell zu finanzierenden Gesundheitsleistungen (IGEL). Leider ist es den gesetzlichen Krankenkassen nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts sogar untersagt diese Leistungen zu erstatten. Die privaten Krankenkassen entscheiden im Einzelfall über eine Erstattung oder Zuschüsse. Eine Behandlung kann in der Regel jedoch als außergewöhnliche Belastung steuermindernd geltend gemacht werden.
Welche Augenlaser-Methoden die für Sie beste zum Augenlasern in München ist, ermitteln die Ärzte bei einem Eignungscheck. Die modernste, schnellste und sicherste Methode ist Femto-LASIK. Dabei handelt es sich um LASIK ohne Messer: Der Femtosekunden-Laser übernimmt die Behandlung, was besonders gewebeschonend und sanft ist. Alternativ kommen Oberflächenbehandlungen wie die TransPRK infrage: Dabei wird die Oberfläche der Hornhaut mit dem Laser behandelt – ein Schnitt bzw. ein Hornhaut-Flap entfällt.
Nur ca. 5 % der behandelten Patienten wünschen eine Nachkorrektur.
Billig muss natürlich nicht automatisch schlecht heißen, aber bei sehr niedrigen Preisen sollten Sie auf jeden Fall ganz genau hinsehen – schließlich geht es um Ihre Augen und Ihre Augengesundheit. Sie sollte es Ihnen wert sein, den Anbieter Ihres Vertrauens mit Bedacht zu wählen. Denn entscheidend ist letztlich nicht der Preis, sondern Leistungs- und Sicherheitsqualität.
Kein ärztlicher Eingriff ist gänzlich schmerzfrei. Dennoch bemüht sich Ihr Arzt um die für Sie optimale Lösung um mögliche Schmerzen durch die richtigen Medikamente zu lindern.
Nein, da bei einer Femto-LASIK/LASIK oder PRK/Epi-LASIK/LASEK nur das oberste Hornhautgewebe abgetragen wird – computergesteuert und minutiös kontrolliert.
Insgesamt sollte man z. B. bei einer Femto-LASIK von ca. 1 Stunde bis 1,5 Stunden ausgehen – allerdings nimmt die OP-Vorbereitung davon die meiste Zeit in Anspruch. Der Eingriff selbst dauert nur wenige Minuten.
Ein Augenlaserpatient sollte mindestens 18 Jahre alt sein, da das Auge vorher noch im Wachstum ist bzw. sich unter Umständen noch stark verändern kann. Ein Laser-Linsentausch wird Patienten meist erst ab einem Alter von 40 bis 45 Jahren empfohlen, da bei diesem Verfahren die körpereigene Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wird (entspricht also dem Prinzip der Behandlung des Grauen Stars).
Normalerweise sind Sie bereits nach einem Tag wieder einsatzfähig. Dennoch empfehlen wir, sich ein paar Tage nach der OP zu schonen. Laut einem Urteil des Arbeitsgerichtes Frankfurt vom Jahr 2000 darf Ihr Arzt Sie allerdings nicht krankschreiben – gönnen Sie sich am besten ein paar Tage Urlaub und genießen Sie Ihr neues Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen.
Beide Augen werden in der Regel unmittelbar hintereinander behandelt: Simultane LASIK wird dieses Verfahren heute genannt. Es hat sich durchgesetzt, weil das Sehvermögen im direkten Anschluss an die Operation bereits recht gut ist.
Nach allen bisherigen Erfahrungswerten und Studien sind die Korrektur-Ergebnisse von Dauer, ja.
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für das Augen-Lasern generell nicht. Die refraktive Chirurgie gehört zum Katalog der individuell zu finanzierenden Gesundheitsleistungen (IGEL). Die privaten Krankenkassen entscheiden im Einzelfall über eine Erstattung oder Zuschüsse. Eine Behandlung kann in der Regel jedoch als außergewöhnliche Belastung steuermindernd geltend gemacht werden.
Viele Menschen fragen sich, ob es gefährlich ist, sich die Augen lasern zu lassen, und sie haben Angst vor den Augen lasern Risiken – schließlich ist das Auge eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Vor allem die Angst, blind zu werden, ist bei vielen sehr präsent. Hier können wir Sie jedoch beruhigen, denn erblinden können Sie durch das Augen-Lasern nicht. Beim Augen-Lasern trifft der Laserstrahl nur auf die oberste Schicht des Auges (die Oberfläche der Hornhaut/Kornea). Eine Verletzung am Sehnerv, an der Augenlinse oder an der Netzhaut des Auges ist damit ausgeschlossen. Die Augenlaser Behandlung ist gut erprobt und bietet eine hohe Sicherheit. Im schlimmsten Fall wird das gewünschte Ergebnis nicht erreicht und die Behandlung muss wiederholt werden.
Jede Operation birgt ein gewisses Risiko. Die Risiken beim Augen-Lasern sind jedoch grundsätzlich verschwindend gering. Vor allem, wenn Sie sich von einer erfahrenen und kompetenten Augenärztin oder einem Augenarzt behandeln lassen. Besonders die Augen-LASIK ist eine sehr zuverlässige Methode bei Sehfehlern. Die Femto-LASIK ist derzeit die modernste, sicherste und schnellste Augenlaser-Methode. Ein kleines Risiko bezüglich Narbenbildung auf der Hornhaut besteht immer. Durch modernste Technologie und kompetentes Personal geschieht dies aber extrem selten. Es kann außerdem zu einer verminderten Tränenproduktion kommen, dafür erhalten Sie aber spezielle Augentropfen und das Problem verschwindet in fast allen Fällen innerhalb von 6 Monaten von alleine.
Viele offene Fragen kursieren rund um das Thema Augen lasern. Besonders die möglichen Risiken beschäftigen Menschen, die über das Augen-Lasern nachdenken. Viele Menschen fragen sich, bevor sie sich für eine Augenlaser-OP entscheiden, zum Beispiel, ob sie vom Augen lasern erblinden können. Die Antwort ist: Nein. Durch eine Augenlaserkorrektur können Sie nicht erblinden. Grund dafür sind nicht nur der heutige weit fortgeschrittene Stand der Technik und die Kompetenz der Augenärzte. Es liegt auch daran, dass beim Augen-Lasern der Laserstrahl nur auf die oberste Schicht des Auges (die Oberfläche der Hornhaut/Kornea) trifft. Damit sind Verletzungen am Sehnerv, an der Augenlinse oder an der Netzhaut des Auges ausgeschlossen. Eine Beschädigung oder Erblindung des Auges durch eine Augen-LASIK oder eine andere Augenlaser-OP ist nicht möglich.
Es gibt verschiedene Voraussetzungen dafür, sich die Augen lasern zu lassen. Das Mindestalter für die Femto-LASIK und für die Oberflächenverfahren beim Augenlasern ist 18 Jahre. Außerdem müssen stabile Refraktionswerte, eine ausreichende Pupillengröße und Hornhautdichte sowie eine gute Augengesundheit und ein guter allgemeiner Gesundheitszustand gegeben sein. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt: Augen lasern ist grundsätzlich nur bis zu bestimmten Dioptrienwerten möglich. In der umfassenden Untersuchung vor dem Augenlasern wird festgestellt, ob das Lasern Ihrer Augen möglich und sinnvoll ist. Ein Laser-Linsentausch wird meist erst ab einem Alter von 40 bis 45 Jahren empfohlen, da bei diesem Verfahren die körpereigene Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wird (entspricht also dem Prinzip der Behandlung des Grauen Stars).
n der Regel hält eine Augenlaserkorrektur ein Leben lang. In ein paar seltenen Fällen ist eine Nachbehandlung notwendig. In Ausnahmefällen kann es wiederholt zur Fehlsichtigkeit kommen, aber in den meisten Fällen hält eine Korrektur durch Augenlasern ein Leben lang. Sie müssen dabei bedenken, dass die Sehstärke des Auges von verschiedenen Faktoren abhängt und Sie mit fortschreitendem Alter an Altersichtigkeit oder Grauem Star erkranken könnten.
Viele Patienten und Patientinnen beschäftigt im Vorfeld zur Augenlaserbehandlung die Frage, ob der Eingriff Schmerzen verursacht. In der Regel ist das Augen-Lasern völlig schmerzlos. Bei einem Laserverfahren am Auge wird die Augenoberfläche mit speziellen Augentropfen vor der Operation betäubt und unempfindlich gemacht. Die Behandlung beginnt, wenn die Wirkung der Augentropfen voll eingetreten ist. Die Wirkung setzt schon nach wenigen Sekunden ein. Patienten und Patientinnen sorgen sich häufig auch über die Schmerzen nach dem Augen-Lasern. Auch danach verspüren Sie keine Schmerzen. Manche Patienten oder Patientinnen verspüren in den ersten Stunden nach der Behandlung maximal ein etwas brennendes Gefühl in den Augen. Natürlich ist eine gute und konsequente Nachsorge nach dem Augen-Lasern essenziell, um der Entzündung der Augen vorzubeugen und eine bestmögliche Heilung zu garantieren. Halten Sie sich deshalb an die Vorgaben Ihres Augenarztes oder Ihrer Augenärztin und nehmen Sie unbedingt die Nachsorge-Termine wahr.