Wie viel Augenlasern in München kostet, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Art der Behandlung, der Stärke der Fehlsichtigkeit und der Dicke der Hornaut. LASIK (TransPRK) beginnt bei 1.900 € pro Auge, Femto-LASIK bei 2.250 € pro Auge.
Augenlasern in München wird meistens nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt. Die refraktive Chirurgie gehört zum Katalog der individuell zu finanzierenden Gesundheitsleistungen (IGEL). Leider ist es den gesetzlichen Krankenkassen nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts sogar untersagt diese Leistungen zu erstatten. Die privaten Krankenkassen entscheiden im Einzelfall über eine Erstattung oder Zuschüsse. Eine Behandlung kann in der Regel jedoch als außergewöhnliche Belastung steuermindernd geltend gemacht werden.
Welche Augenlaser-Methoden die für Sie beste zum Augenlasern in München ist, ermitteln die Ärzte bei einem Eignungscheck. Die modernste, schnellste und sicherste Methode ist Femto-LASIK. Dabei handelt es sich um LASIK ohne Messer: Der Femtosekunden-Laser übernimmt die Behandlung, was besonders gewebeschonend und sanft ist. Alternativ kommen Oberflächenbehandlungen wie die TransPRK infrage: Dabei wird die Oberfläche der Hornhaut mit dem Laser behandelt – ein Schnitt bzw. ein Hornhaut-Flap entfällt.
Nur ca. 5 % der behandelten Patienten wünschen eine Nachkorrektur.
Billig muss natürlich nicht automatisch schlecht heißen, aber bei sehr niedrigen Preisen sollten Sie auf jeden Fall ganz genau hinsehen – schließlich geht es um Ihre Augen und Ihre Augengesundheit. Sie sollte es Ihnen wert sein, den Anbieter Ihres Vertrauens mit Bedacht zu wählen. Denn entscheidend ist letztlich nicht der Preis, sondern Leistungs- und Sicherheitsqualität.
Kein ärztlicher Eingriff ist gänzlich schmerzfrei. Dennoch bemüht sich Ihr Arzt um die für Sie optimale Lösung um mögliche Schmerzen durch die richtigen Medikamente zu lindern.
Nein, da bei einer Femto-LASIK/LASIK oder PRK/Epi-LASIK/LASEK nur das oberste Hornhautgewebe abgetragen wird – computergesteuert und minutiös kontrolliert.
Insgesamt sollte man z. B. bei einer Femto-LASIK von ca. 1 Stunde bis 1,5 Stunden ausgehen – allerdings nimmt die OP-Vorbereitung davon die meiste Zeit in Anspruch. Der Eingriff selbst dauert nur wenige Minuten.
Ein Augenlaserpatient sollte mindestens 18 Jahre alt sein, da das Auge vorher noch im Wachstum ist bzw. sich unter Umständen noch stark verändern kann. Ein Laser-Linsentausch wird Patienten meist erst ab einem Alter von 40 bis 45 Jahren empfohlen, da bei diesem Verfahren die körpereigene Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wird (entspricht also dem Prinzip der Behandlung des Grauen Stars).
Normalerweise sind Sie bereits nach einem Tag wieder einsatzfähig. Dennoch empfehlen wir, sich ein paar Tage nach der OP zu schonen. Laut einem Urteil des Arbeitsgerichtes Frankfurt vom Jahr 2000 darf Ihr Arzt Sie allerdings nicht krankschreiben – gönnen Sie sich am besten ein paar Tage Urlaub und genießen Sie Ihr neues Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen.
Beide Augen werden in der Regel unmittelbar hintereinander behandelt: Simultane LASIK wird dieses Verfahren heute genannt. Es hat sich durchgesetzt, weil das Sehvermögen im direkten Anschluss an die Operation bereits recht gut ist.
Nach allen bisherigen Erfahrungswerten und Studien sind die Korrektur-Ergebnisse von Dauer, ja.